Patriarchal geprägte Strukturen und weibliche Führungskräfte - geht das zusammen?
Und wie!?
in Planung

Geplanter Projektbeginn: Anfang 2026

 Jede dritte Führungskraft in Deutschland war 2022 weiblich (35,1 %). Der gesellschaftliche und politische Wunsch nach mehr Frauen in Führungspositionen ist groß. Female Leadership ist zu einem Schlagwort geworden, wovon man sich eine Diversifizierung der Führungsebene verspricht und eine Erhöhung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Unternehmungen erhofft. 

Doch was passiert, wenn in traditionell geprägten Unternehmen weiblich gelesene Führungskräfte und männlich geprägte Strukturen aufeinander treffen?  Wie reagieren männliche Führungskräfte und Unternehmer auf weibliche, aufstrebende Führungskräfte? Welche Hoffnungen, Vorurteile, Widerstände und Werte(leit)bilder kommen dabei ins Spiel, bzw. ins Wanken, und müssen evtl. neu verhandelt werden? Wie gelingt es Unternehmen, sowohl Altbewährtes zu erhalten und anzuerkennen als auch offen und flexibel auf Neuerungen einzugehen? 

Überspitzt stellt sich also die Frage: "Old white boys und female leadership - (wie) geht das zusammen?"

Anhand von Experteninterviews gilt es hierfür einen Perspektivwechsel zu vollziehen, weg von den erhofften, erwünschten, erträumten Female Leader hin zu den männlich gelesenen Führungskräften und ihren (z. T. langjährigen) beruflichen Erfahrungswirklichkeiten und Wertesystemen. 

 

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